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Drittes Quartal: Anzahl der Transaktionen stabilisiert sich

19.10.2023, 13:30


Die Deutsche WertpapierService Bank AG (dwpbank) verzeichnete im dritten Quartal 2023 einen nur noch geringfügigen Rückgang der Transaktionen, während sich die Zahl der Depots und Depotposten leicht positiv entwickelte. Ein positiver Nettomittelzufluss zeigt, dass weiter in Wertpapiere investiert wird. Das verwahrte Vermögen blieb im Quartalsvergleich nahezu unverändert und lag damit gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich im Plus. Die Zahl der Sparplanverträge und -transaktionen nahm gegenüber dem Vorquartal geringfügig zu.

Konstante Entwicklung im Quartalsvergleich
Im dritten Quartal 2023 fiel die Anzahl der Transaktionen (Wertpapier-Orders) geringfügig auf rund 11,4 Millionen. Dies entspricht einem Rückgang von rund 0,8 Prozent gegenüber dem Vorquartal und von gut fünf Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal. Die Anzahl der Depots lag per Ende September bei etwas über 5,2 Millionen und ist damit im Vergleich zu Ende Juni um 1,1 Prozent gestiegen. Dabei wurden weiterhin mehr Wertpapiere gekauft als verkauft: Der Nettomittelzufluss liegt bei 21,9 Milliarden Euro. Die Depotposten, also die Anzahl unterschiedlicher Wertpapiere im Depot, blieben im Quartalsvergleich mit durchschnittlich 5,2 konstant, der Wert des Vorjahresquartals wurde damit leicht übertroffen (Q3/2022: 5,1). Das verwahrte Vermögen (Assets under Custody) erreichte zum Quartalsende erneut über 1,9 Billionen Euro, das entspricht einem Plus von sechs Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal und einem Rückgang um 0,2 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2023.

Sparpläne setzen leichten Aufwärtstrend fort
Das Geschäft mit Wertpapiersparplänen entwickelte sich stabil. Per Ende September 2023 verwaltete die dwpbank 1,1 Millionen aktive Verträge, das entspricht einem Plus von etwas über einem Prozent gegenüber dem Ende des Vorquartals. Mit gut drei Millionen blieb die Zahl der Sparplantransaktionen geringfügig über dem Wert des Vorquartals. Die Zahl der Verträge und Transaktionen konnte ihren leichten Aufwärtstrend seit Jahresbeginn damit fortsetzen.

„Trotz eines anhaltend schwierigen Marktumfelds und nach wie vor erhöhter Inflation hat sich das Wertpapiergeschäft im dritten Quartal konstant entwickelt. Transaktionen, Depots und verwahrtes Vermögen bewegten sich auf dem Niveau des Vorquartals. Die Anlegerinnen und Anleger bleiben auch im veränderten Kapitalmarktumfeld investiert. Das Sparplangeschäft hat weiter stabilisierenden Einfluss, wir sehen auch hier ein anhaltendes Anlegerinteresse“, sagt Dr. Heiko Beck, Vorstandsvorsitzender der dwpbank.


Frankfurt am Main - Veröffentlicht von pressrelations